Direkt mit den Geräten daheim reden
Längst existieren sprachsteuerbare Apps nicht mehr nur auf Mobiltelefonen, im Gegenteil: Immer mehr Geräte im Haushalt können mittlerweile von den Sprachassistenten gesteuert werden. Neben bekannteren Beispielen wie Lautsprechern oder anderer Unterhaltungselektronik ist mittlerweile auch Einrichtungsequipment per Sprache steuerbar. So kommunizieren jetzt auch Lampen und Rollläden oder Heizungen, genau so wie Geschirrspüler und Kaffeemaschinen. Statt das Smartphone zu zücken und eine App zu öffnen, sagt der Benutzer einfach was gewünscht ist. Die Sprachsteuerung meldet mit einer natürlich klingenden Stimme die Ausführung der Befehle.https://youtu.be/Vxo9vUC8_g4
Die Vorteile in der Bedienung mit Sprachsteuerung liegen auf der Hand: Die Sprache ist oftmals praktischer als die Bedienung eines Touchscreens, der Computermaus oder der Fernbedienung. Geräte mit Sprachsteuerung bleiben auch mit „vollen Händen“ noch bedienbar, ein klarer Vorteil. Und auch die Anwendungsmöglichkeiten werden weiter ausgeweitet. Diese Entwicklungen hin zum sprachgesteuerten Smart Home dürften den Aufstieg der Sprachsteuerung in Zukunft weiter befeuern.
„Produkte mit Sprachassistenten werden sich auch in 2018 weiter positiv am Markt über viele Branchen hinweg entwickeln. Nicht zuletzt auf der IFA von 31. August bis 5. September 2018 wird zu sehen sein, welche Möglichkeiten die Sprachsteuerung bereits bietet und welche neuen Möglichkeiten dazu kommen können“, erklärt Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics.
Deshalb steht die Ausgabe 26 der Pocket Guides ganz im Zeichen der Sprachsteuerung. Der Pocket Guide Sprachsteuerung erklärt, wie derartige Assistenten funktionieren und wie man beim Fachhändler die passenden Produkte dazu findet. Er gibt den Endverbrauchern zahlreiche Erklärungen und Tipps und ist gleichzeitig eine kompetente Beratungs- und Abverkaufshilfe für den Fachhandel.
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