Die Auswirkungen des Coronavirus ziehen immer weitere Kreise. Bei vielen Zulieferfirmen ist der Produktionsbetrieb eingeschränkt, so dass es jetzt zu Liefer-Engpässen kommt. Deshalb sieht sich auch das Unternehmen Miele mit dem Problem konfrontiert, die Produktion zum momentanen Zeitpunkt nicht aufrechterhalten zu können. Zusätzlich sind die Verkäufe in weiten Bereichen des Fachhandels durch die staatlich angeordneten Geschäftsschließungen in erheblichem Maß gestört.
Das Familienunternehmen sieht sich deshalb gezwungen, an allen seinen inländischen Produktionsstandorten die Fertigung auf einen Minimalbetrieb herunterzufahren und bereitet ab dem 1. April 2020 die Kurzarbeit für seine Mitarbeiter vor. Zunächst ist ein Zeitraum bis zum Ende der Osterferien am 19. April vorgesehen. In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung des Coronavirus kann diese Zeitspanne auch verlängert werden.
Das Familienunternehmen sieht sich deshalb gezwungen, an allen seinen inländischen Produktionsstandorten die Fertigung auf einen Minimalbetrieb herunterzufahren und bereitet ab dem 1. April 2020 die Kurzarbeit für seine Mitarbeiter vor. Zunächst ist ein Zeitraum bis zum Ende der Osterferien am 19. April vorgesehen. In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung des Coronavirus kann diese Zeitspanne auch verlängert werden.
