E-Scooter sind für die einen sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, für die anderen vor allem ein lebensgefährliches Ärgernis. Die elektrisch angetriebenen Tretroller sind seit Sommer auch in Deutschland zugelassen und können in vielen Städten von verschiedenen Anbietern einfach per Smartphone ausgeliehen werden.
Jeder zweite Bundesbürger ab 16 Jahren (49 Prozent) hält E-Scooter für eine gute Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn. 42 Prozent sind sogar der Meinung, dass die Roller einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Auf der anderen Seite sagen aber ähnlich viele (45 Prozent), E-Scooter seien zu gefährlich und sollten verboten werden. Und sogar zwei Drittel (69 Prozent) befürchten, dass es durch E-Scooter zu mehr Verkehrsunfällen kommen wird.
Jeder zweite Bundesbürger ab 16 Jahren (49 Prozent) hält E-Scooter für eine gute Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn. 42 Prozent sind sogar der Meinung, dass die Roller einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Auf der anderen Seite sagen aber ähnlich viele (45 Prozent), E-Scooter seien zu gefährlich und sollten verboten werden. Und sogar zwei Drittel (69 Prozent) befürchten, dass es durch E-Scooter zu mehr Verkehrsunfällen kommen wird.

Seit der Zulassung von E-Scootern ist die Skepsis leicht gewachsen

Jüngere können sich vorstellen, für E-Scooter auf das Auto zu verzichten
Besonders bei den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren genießen E-Scooter aber weiterhin einen guten Ruf. Zwei Drittel (68 Prozent) würden E-Scooter gerne für Fahrten in der Freizeit nutzen, 61 Prozent für den Weg zur Arbeit oder Ausbildung. In der Gesamtbevölkerung sind es nur 49 bzw. 34 Prozent. Und fast jeder zweite 16- bis 29-Jährige (49 Prozent) ist sich sicher, dass er auf private Autofahrten verzichten könnte, wenn es genügend E-Scooter gäbe. Auch hier liegt die Zustimmung deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung (31 Prozent).