Kaum ein anderes Material ist so leicht zu verarbeiten und vielseitig einsetzbar wie Kunststoff. Gleichzeitig wächst bei vielen der Unmut über eine wahre Plastikflut. So fallen in Deutschland jährlich allein 227 Kilogramm Verpackungsmüll pro Kopf an, davon etwa 39 Prozent aus Plastik. Und obwohl die Deutschen oft scherzhaft als Weltmeister beim Mülltrennen bezeichnet werden, werden hierzulande immer noch 51 Prozent aller Plastikverpackungen nicht wiederverwertet, sondern landen in der Müllverbrennung.
Dabei kann Kunststoff, insbesondere aus dem Verpackungsbereich, sehr gut recycelt und als sogenanntes Rezyklat wiederverwendet werden. Wie das funktioniert, zeigt Miele unter anderem bei seinen Trocknern, Pflegeprodukten und Staubsaugerzubehör.
Für Miele als werteorientiertes Familienunternehmen hat die Eindämmung von Umweltverschmutzung und Klimawandel hohe Priorität – und damit auch die Nachhaltigkeit der Produkte. Zugleich stellt Miele aber nicht nur an seine Geräte höchste Qualitätsansprüche, sondern auch an die Verpackungen – etwa mit Blick auf Belastbarkeit, Temperaturbeständigkeit, Lichtschutz und Produktsicherheit. So müssen etwa Reinigungsprodukte sowohl den Beanspruchungen beim Transport als auch schwankenden klimatischen Bedingungen standhalten.
„Verpackungen so zu entwickeln, dass sie nicht nur diesen Anforderungen gerecht werden, sondern auch die Umwelt schonen, ist eine große Herausforderung, der wir uns aber mit Nachdruck stellen“, sagt Christoph Wendker, Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs der Miele Gruppe.
Konkret bedeutet dies: Wo immer es ohne relevante Qualitätseinbußen möglich ist, arbeitet Miele daran, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft konsequent umzusetzen und Material wiederzuverwerten. Ziel ist, die Menge an eingesetztem Kunststoff-Rezyklat bis 2025 auf bis zu 7.500 Tonnen zu steigern. „Miele steht hier noch am Anfang einer langen Reise, bei der es nicht nur um recyceltes und recycelbares Material bei den Verpackungen geht, sondern auch bei den Geräten“, so Wendker weiter. Für den Bereich der Metalle ist die Verwendung von Rezyklat bei Miele schon weit vorangeschritten, und auch im Bereich der Kunststoffe setzt Miele diesen Weg entschlossen fort.
Dabei kann Kunststoff, insbesondere aus dem Verpackungsbereich, sehr gut recycelt und als sogenanntes Rezyklat wiederverwendet werden. Wie das funktioniert, zeigt Miele unter anderem bei seinen Trocknern, Pflegeprodukten und Staubsaugerzubehör.
Für Miele als werteorientiertes Familienunternehmen hat die Eindämmung von Umweltverschmutzung und Klimawandel hohe Priorität – und damit auch die Nachhaltigkeit der Produkte. Zugleich stellt Miele aber nicht nur an seine Geräte höchste Qualitätsansprüche, sondern auch an die Verpackungen – etwa mit Blick auf Belastbarkeit, Temperaturbeständigkeit, Lichtschutz und Produktsicherheit. So müssen etwa Reinigungsprodukte sowohl den Beanspruchungen beim Transport als auch schwankenden klimatischen Bedingungen standhalten.
„Verpackungen so zu entwickeln, dass sie nicht nur diesen Anforderungen gerecht werden, sondern auch die Umwelt schonen, ist eine große Herausforderung, der wir uns aber mit Nachdruck stellen“, sagt Christoph Wendker, Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs der Miele Gruppe.
Konkret bedeutet dies: Wo immer es ohne relevante Qualitätseinbußen möglich ist, arbeitet Miele daran, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft konsequent umzusetzen und Material wiederzuverwerten. Ziel ist, die Menge an eingesetztem Kunststoff-Rezyklat bis 2025 auf bis zu 7.500 Tonnen zu steigern. „Miele steht hier noch am Anfang einer langen Reise, bei der es nicht nur um recyceltes und recycelbares Material bei den Verpackungen geht, sondern auch bei den Geräten“, so Wendker weiter. Für den Bereich der Metalle ist die Verwendung von Rezyklat bei Miele schon weit vorangeschritten, und auch im Bereich der Kunststoffe setzt Miele diesen Weg entschlossen fort.
30 Prozent Materialersparnis
Einen eindrücklichen Beitrag leistet hierzu das von Grund auf neu entwickelte Bodenmodul, das in fast allen neuen Trocknermodellen zum Einsatz kommt. Dank eines innovativen Fertigungsverfahrens, bei dem der Kunststoff mit Stickstoff angereichert wird, werden 30 Prozent Material eingespart – bei gleichzeitiger Verbesserung der Stabilität. Und für den Deckel dieses Moduls kommt seit 2021 erstmals Kunststoff-Rezyklat zum Einsatz.