Mit 10.000 Einwohnern zählt Niesky eher zu den kleineren Städten im Freistaat Sachsen. Dass der Ortsname dennoch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, liegt auch an ETN Niesky: Unter der Regie von Geschäftsführer Armin Wuttig ist das 1961 als Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) gegründete Unternehmen von München bis Bremen in Sachen Elektroinstallation unterwegs und hat sich darüber hinaus mit Küchen und Hausgeräten einen exzellenten Ruf erworben. Damit das genauso bleibt, hat sich Wuttig für das Electroplus-Konzept der EK Gruppe entschieden und eröffnet Anfang März nach Komplettumbau neu.
„Wir setzen auf Electroplus, um unsere Hausgeräte-Sparte fit für die Zukunft zu machen. Es gibt zurzeit kein besseres Store-Konzept auf dem Markt“, bringt Wuttig seine Motivation auf den Punkt. Der gelernte Elektroinstallateur-Meister hat mit Ehefrau Kathrin und über 30 Mitarbeitenden ein starkes Team an seiner Seite und damit auch die anderen beiden Standbeine der Firma fest im Griff: Neben der Elektroinstallation im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich macht das Unternehmen in einem bereits 2016 erweiterten Studio Küchenträume wahr. „Der Dreiklang unserer strategischen Ausrichtung hat uns gut durch die Wendezeit geführt. So konnten wir das unternehmerische Risiko senken und gleichzeitig unsere Chancen am Markt verbessern“, blickt Armin Wuttig kurz zurück und dann direkt wieder nach vorn: Der Start seines neuen Electroplus-Stores hat zurzeit Priorität!
Die Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen steht auch bei der Electroplus-Neuausrichtung uneingeschränkt im Vordergrund. „Und diese Anforderungen haben sich in der jüngeren Vergangenheit spürbar verändert. Neben Standards wie Kundendienst, Liefer- und Montageservice werden Themen wie Nachhaltigkeit immer wichtiger, Designfragen spielen eine große Rolle, genauso wie auch die Einkaufsatmosphäre. Und das nicht nur im Geschäft selbst, sondern auch online“, weiß Wuttig um die rasanten Entwicklungen der Branche.
Apropos: Die Bielefelder kümmern sich für ihre Partner natürlich auch um personalisierte Werbemaßnahmen und deren Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte.
„Wir setzen auf Electroplus, um unsere Hausgeräte-Sparte fit für die Zukunft zu machen. Es gibt zurzeit kein besseres Store-Konzept auf dem Markt“, bringt Wuttig seine Motivation auf den Punkt. Der gelernte Elektroinstallateur-Meister hat mit Ehefrau Kathrin und über 30 Mitarbeitenden ein starkes Team an seiner Seite und damit auch die anderen beiden Standbeine der Firma fest im Griff: Neben der Elektroinstallation im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich macht das Unternehmen in einem bereits 2016 erweiterten Studio Küchenträume wahr. „Der Dreiklang unserer strategischen Ausrichtung hat uns gut durch die Wendezeit geführt. So konnten wir das unternehmerische Risiko senken und gleichzeitig unsere Chancen am Markt verbessern“, blickt Armin Wuttig kurz zurück und dann direkt wieder nach vorn: Der Start seines neuen Electroplus-Stores hat zurzeit Priorität!
Klare Orientierung für mehr Lebensqualität
Auf der Verkaufsfläche von gut 200 Quadratmetern – inklusive einer kleinen, aber feinen Living-Fläche – hat das Konzept in Niesky, wie bereits über 60-mal in ganz Deutschland, überzeugend Gestalt angenommen. Die neue Ladenbauarchitektur inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte auf Themeninseln und sorgt damit für klare Orientierung. Großgeräte sind nach Spülen, Backen & Kochen sowie Waschen & Trocken gegliedert, informative Produktbeschreibungen rücken das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt. Im Sortiment finden sich Top-Marken wie zum Beispiel AEG, Bosch, Liebherr, Miele und Siemens. Auch die Elektrokleingeräte führender Hersteller werden nach Themenschwerpunkten wie Bodenpflege, Wäschepflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit präsentiert.Perspektiven schaffen, Wünsche erfüllen
Für das in der Oberlausitz fest verankerte Unternehmen ist der Electroplus-Slogan „Für mich – vor Ort – vom Fach“ wie geschaffen. Rund 80 Prozent der Stammbelegschaft wurden bei ETN ausgebildet, aktuell sind drei junge Menschen auf dem Weg zum Abschluss. „Wir wollen jungen Leuten Perspektiven zum Bleiben aufzeigen, denn immer nur über strukturelle Probleme zu jammern, bringt nichts“, formuliert es Kathrin Wuttig. Genau deshalb bietet das Ehepaar unter anderem auch Praktikumsplätze und Ferienjobs für Schüler an und engagiert sich im kulturellen und sportlichen Bereich der Heimatregion.Die Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen steht auch bei der Electroplus-Neuausrichtung uneingeschränkt im Vordergrund. „Und diese Anforderungen haben sich in der jüngeren Vergangenheit spürbar verändert. Neben Standards wie Kundendienst, Liefer- und Montageservice werden Themen wie Nachhaltigkeit immer wichtiger, Designfragen spielen eine große Rolle, genauso wie auch die Einkaufsatmosphäre. Und das nicht nur im Geschäft selbst, sondern auch online“, weiß Wuttig um die rasanten Entwicklungen der Branche.
Service- und Marketing-Kompetenz auf allen Kanälen
Electroplus steht neben Qualitätssortimenten inklusive Dropshipping - also schnelle Lieferung aus dem EK Lager direkt an den Kunden - sowie Serviceleistungen wie null Prozent-Finanzierung oder Garantieverlängerungen für das komplette Digital-Programm. Die in der EK Zentrale organisierte und mit Content bestückte Homepage inklusive Webshop ist immer auf dem neusten Stand und lässt gleichzeitig Raum für die individuelle Unternehmensdarstellung. Ein Klick genügt, und jeder weiß sofort, welche aktuellen Angebote und Serviceleistungen sein Electroplus-Händler anbietet. Die Freude, auch in diesem Bereich auf das Know-how der EK zählen zu können, ist bei Electroplus Niesky entsprechend groß, handelt es sich hier doch um erprobte Leistungen, die sich in der Praxis bereits vielfach bewährt haben.Apropos: Die Bielefelder kümmern sich für ihre Partner natürlich auch um personalisierte Werbemaßnahmen und deren Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte.