Zu jeder Tages- und Nachtzeit mit dem Smartphone im Ladengeschäft einchecken, sich per App über Produkte und Preise informieren und beim Verlassen des Geschäfts automatisch bezahlen. Sieht so die Zukunft für den stationären Einzelhandel aus? Vereinzelt bieten z.B. Supermärkte in Deutschland bereits komplett digitale Einkaufserlebnisse, bald könnte dies Standard werden. In zwei Befragungen im Auftrag des Bitkom-Verbands wurden mehr als 500 Handelsunternehmen aus dem Groß- und Einzelhandel sowie Internetnutzer befragt, wie sie sich die Zukunft im Handel vorstellen (im allgemeinen und nicht speziell auf die Consumer-Electronics-Branche bezogen).
So vermutet jeder zweite Händler (49 Prozent) und die Hälfte der Internetuser (50 Prozent), dass im Jahr 2030 durch den Einsatz digitaler Lösungen viele Geschäfte durchgängig, also 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche geöffnet sein werden. 69 Prozent der Händler und 51 Prozent der befragten Konsumenten gehen davon aus, dass die Kassen schon bald aus den Läden verschwinden werden und das Bezahlen beim Verlassen eines Shops automatisch ablaufen wird. Neben erweiterten Öffnungszeiten und kassenlosen Verkaufsräumen wird eine hohe Transparenz zum Sortiment erwartet: Herkunft, CO2-Fußabdruck, Inhaltsstoffe und weitere relevante Produktinformationen sollen künftig direkt im Laden für die Kundschaft verfügbar sein – 72 Prozent der Händler und 69 Prozent der Verbraucher gehen davon aus, dass dies bereits 2030 der Fall sein wird.
So vermutet jeder zweite Händler (49 Prozent) und die Hälfte der Internetuser (50 Prozent), dass im Jahr 2030 durch den Einsatz digitaler Lösungen viele Geschäfte durchgängig, also 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche geöffnet sein werden. 69 Prozent der Händler und 51 Prozent der befragten Konsumenten gehen davon aus, dass die Kassen schon bald aus den Läden verschwinden werden und das Bezahlen beim Verlassen eines Shops automatisch ablaufen wird. Neben erweiterten Öffnungszeiten und kassenlosen Verkaufsräumen wird eine hohe Transparenz zum Sortiment erwartet: Herkunft, CO2-Fußabdruck, Inhaltsstoffe und weitere relevante Produktinformationen sollen künftig direkt im Laden für die Kundschaft verfügbar sein – 72 Prozent der Händler und 69 Prozent der Verbraucher gehen davon aus, dass dies bereits 2030 der Fall sein wird.
Digitale Verkaufsassistenten im „New Retail“
