Kundenbindungsprogramme bieten für Händler wie Kunden häufig eine Win-Win-Situation: Die von Kunden freigegeben Daten helfen Händlern bei der strategischen Planung und der Ausspielung personalisierter Inhalte. Die Kunden hingegen bekommen entsprechend individuell zugeschnittene Benefits und weitere Vorteile, die den Einkauf oder gar die gesamte Customer Journey vereinfachen können. Das KPMG Consumer Barometer 2023 zeigt auf, was die beliebtesten Features von Kundenbonusprogrammen sind.
Insgesamt nutzen 80 Prozent der Teilnehmer einer Befragung von IFH Köln und KPMG eine Kundenkarte in ihrem Smartphone. Diejenigen, die ein Kundenprogramm (noch) nicht in Anspruch nehmen, lassen sich demographisch gut von Nutzern App-basierter Kundenprogramme unterscheiden: Nichtnutzer sind tendenziell eher männlich und auch älter als Teilnehmer von Loyalty-Angeboten. Weiterhin leben in ihrem Haushalt häufig keine Kinder.
Es zeigt sich, dass zwar mehr Befragte (unter anderem) unternehmensübergreifende Kundenprogramme nutzen, die unternehmenseigenen Angebote jedoch intensiver verwendet werden: So geben jeweils 43 Prozent der befragten Nutzer an, dass sie unternehmenseigene Programme von Lebensmittelhändlern, Drogerien und Parfümerien „immer“ (also bei jedem Einkauf) nutzen. Bei unternehmensübergreifenden Kundenprogrammen sind es nur ein Drittel, die entsprechend intensiv von ihrer Mitgliedschaft Gebrauch machen. Insbesondere im Bereich des FMCG (Fast Moving Consumer Goods: Lebensmittel, Drogerie und Parfümerie) werden Kundenprogramme von den Nutzern ebenfalls als absolut notwendig erachtet.
Insgesamt nutzen 80 Prozent der Teilnehmer einer Befragung von IFH Köln und KPMG eine Kundenkarte in ihrem Smartphone. Diejenigen, die ein Kundenprogramm (noch) nicht in Anspruch nehmen, lassen sich demographisch gut von Nutzern App-basierter Kundenprogramme unterscheiden: Nichtnutzer sind tendenziell eher männlich und auch älter als Teilnehmer von Loyalty-Angeboten. Weiterhin leben in ihrem Haushalt häufig keine Kinder.
Es zeigt sich, dass zwar mehr Befragte (unter anderem) unternehmensübergreifende Kundenprogramme nutzen, die unternehmenseigenen Angebote jedoch intensiver verwendet werden: So geben jeweils 43 Prozent der befragten Nutzer an, dass sie unternehmenseigene Programme von Lebensmittelhändlern, Drogerien und Parfümerien „immer“ (also bei jedem Einkauf) nutzen. Bei unternehmensübergreifenden Kundenprogrammen sind es nur ein Drittel, die entsprechend intensiv von ihrer Mitgliedschaft Gebrauch machen. Insbesondere im Bereich des FMCG (Fast Moving Consumer Goods: Lebensmittel, Drogerie und Parfümerie) werden Kundenprogramme von den Nutzern ebenfalls als absolut notwendig erachtet.