„Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass wir ein Familienunternehmen sind, dass wir eine generationenübergreifende Philosophie der Nachhaltigkeit verfolgen“, sagt Hermann Graef, Geschäftsführer der Gebr. Graef GmbH. In der Tat helfen die Allesschneider und andere Küchengeräte des Arnsberger Unternehmens ihren Nutzern dabei, Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Darüber hinaus sind auch die Geräte selbst so konstruiert, dass sie den Forderungen der Nachhaltigkeit entsprechen.
Ein Drittel unserer Lebensmittel landet im Müll
Die Produktion dieser überflüssigen Menge erfordert Anbauflächen, die so groß sind wie Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland zusammen. Diese Flächen und die zum Anbau benötigten Ressourcen an Wasser und Energie ließen sich bei einem nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln einsparen oder erheblich sinnvoller verwenden. „Genau dazu wollen wir mit unseren Produkten einen Beitrag leisten“, sagt Hermann Graef.
Für private Haushalte beginnt der nachhaltige Umgang mit Nahrungsmitteln schon beim bewussten, bedarfsgerechten Einkauf. Wer etwa auf regionale und saisonale Produkte setzt, hilft unnötige Transporte zu vermeiden. Ein weiterer Schritt sollte darin bestehen, auch Reste von Mahlzeiten und Lebensmitteln möglichst weiter zu verwerten. Bevor man sie wegwirft sollte man nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums erst einmal prüfen, ob sie nicht doch noch genießbar sind. In der Regel ist dies durchaus der Fall. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die sachgerechte Lagerung von Nahrungsmitteln, um sie möglichst lange frisch zu halten.
Mit Graef-Produkten raus aus der Wegwerfgesellschaft
Im Kampf gegen die Vergeudung von Lebensmitteln sind Allesschneider, wie die von Graef, nützliche Helfer. Wer ein solches Gerät besitzt kann z.B. Wurst, Käse, Schinken, Brot und vieles mehr selbst aufschneiden. Am Stück gekauft, bleiben diese Produkte erstens länger frisch und behalten länger ihren Geschmack. Zweitens spart man auf diese Weise Plastikmüll für unnötige Verpackungen ein. Darüber hinaus erlauben es die Restehalter und der Mini-Slice-Aufsatz, mit denen die Allesschneider von Graef ausgestattet werden können, alle aufgeschnittenen Lebensmittel bis hin zum letzten Brotkanten und Wurstzipfel zu verarbeiten.Dörren für die Umwelt: Gesund und nachhaltig
Auch die Dörrautomaten, die Graef seit vergangenem Jahr im Programm hat, eignen sich bestens dazu, Reste weiter zu verwerten. Vor allem aber lassen sich mit ihnen leicht verderbliche Lebensmittel auf sehr einfache und traditionelle Weise konservieren. Beispielsweise schneidet man zunächst Äpfel, Bananen, Zitrusfrüchte aber auch Süßkartoffeln, Rote Bete, Pilze, Tomaten und vieles mehr mit einem Allesschneider in hauchzarte Scheiben und verwandelt sie anschließend mit dem Dörrautomaten in aromatische Chips. Auch altes Brot lässt sich auf diese Art noch zu leckeren, kleinen Snacks verarbeiten. Mit den neuen Dörrautomaten DA 508 mit acht und DA 510 mit zehn Einschüben lässt sich nun noch mehr Leckeres auf einmal herstellen.In Sachen Nachhaltigkeit sind aber nicht nur die Funktionen der Graef-Geräte behilflich, sondern auch ihre Machart. Da sie äußerst robust konstruiert sind und Graef auch Ersatzteile lange nachliefert, sind sie nämlich äußerst langlebig. Die beliebte TV-Köchen und YouTuberin Sally stellte in ihrer Sendung Sallys Technikwelt kürzlich fest: „Man kauft sich sowas wirklich nur einmal und vererbt’s sogar seinen Kindern.“ Also tun die Käufer von Graef-Küchengeräten auch in dieser Hinsicht etwas Gutes für die nachfolgenden Generationen.
graef.de