Home Electronics Smart Living innogy kündigt neue Smart-Home-Steuerzentrale an

innogy kündigt neue Smart-Home-Steuerzentrale an

smart-home Produkte - Foto: Medion innogy
smart-home Produkte - Foto: Medion innogy
Die neue innogy SmartHome-Zentrale wurde sie in Kooperation mit Medion entwickelt. Dadurch lassen sich mit der gleichen Zentrale in Zukunft sowohl innogy- als auch Medion Smart-Home-Geräte steuern. Den Nutzern eröffnet sich so eine noch größere Gerätevielfalt.

Kürzere Reaktionszeit und höhere Leistungsfähigkeit

Für Bestandskunden beruhigend zu wissen: Die neue Zentrale unterstützt weiterhin alle vorhandenen innogy Smart-Home-Geräte, hat aber deutlich kürzere Reaktionszeiten und eine höhere Leistungsfähigkeit. Das gilt auch für die optimierte App. Mit ihr lassen sich jetzt auch die Medion Smart-Home-Geräte steuern, aber in puncto Design und Bedienung bleibt Bewährtes bestehen.

Zukunftssicher dank Multiprotokollfähigkeit

Bis zu vier USB-Anschlüsse und moderne Kommunikationsprotokolle machen die neue Zentrale zukunftssicher. Sie kommuniziert wahlweise per Funkprotokoll mit neuestem Bluetooth-Standard, WLAN, CoSIP, Lemonbeat oder wMBus. Diese Multiprotokollfähigkeit ist die ideale Voraussetzung für die künftige Einbindung neuer Gerätewelten in die innogy-Plattform. Gleiches gilt für das moderne und sichere Linux Betriebssystem. Mit einem leistungsstarken Arbeitsspeicher arbeitet die Zentrale laut Anbieter besonders schnell und stabil.

Acht Medion-Geräte für innogy SmartHome

Gleich acht neue Medion-Geräte erweitern in Zukunft die innogy-SmartHome-Plattform. Dadurch eröffnen sich den Kunden noch mehr Optionen für Komfort, Sicherheit und Energiesparen. Neu sind etwa eine LED-Leuchte, eine Innenraum-Wetterstation und ein Erschütterungssensor, die allesamt bisher nicht im innogy-Portfolio vorhanden waren. Tür-/Fenster-Kontakte, smarte Zwischenstecker, Heizkörperthermostate, Rauchmelder sowie Bewegungsmelder für Innen werden ebenfalls bei Medion im Angebot sein. Sie lassen sich mit dem vorhandenen Produktportfolio vernetzen und mit der innogy SmartHome App steuern.

Wie schon ihr Vorgängermodell ist die neue Zentrale einfach zu installieren. Steuerbar ist das Smart-Home-System auch von unterwegs per Smartphone oder Tablet, und daneben auch per Sprache über die digitalen Sprachassistenten Amazon Echo oder Google Assistant. Beim Datenschutz geht innogy SmartHome nach eigenen Angaben keine Kompromisse ein. Die hohen Standards sichern den Nutzern ein hohes Maß an Datensicherheit, Datenhoheit und Transparenz im Umgang mit ihren Daten. Die innogy SmartHome-Zentrale der zweiten Generation wird voraussichtlich ab Januar 2019 zum Preis von 149,95 Euro im Handel verfügbar sein.

www.innogy.com
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