Eine Frage der Einstellung
Eine Entwicklung, die derzeit in der Kaffeewelt um sich greift, kennt man eigentlich schon länger. Der sogenannte Pour Over Coffee ist die moderne Version des Filterkaffees. Dafür braucht es etwas gröberes Kaffeemehl, das sich besonders gut mit der Kaffeemühle CM 200 mahlen lässt. Damit schmeckt der Kaffee wie von Hand aufgegossen – nicht nur in der heißen Version. Besonders im Sommer ist Cold Brew ein erfrischender Genuss. Der kalt extrahierte Kaffee ist der ideale Kaffeegenuss für warme Tage.Der feine Unterschied
Für Espresso ist ein besonders feiner Mahlgrad ideal. Damit möglichst viele der Aromastoffe vom durchlaufenden Wasser extrahiert werden, mahlen Graefs Kaffeemühlen die Bohnen besonders gleichmäßig. So ergeben die gemahlenen Kaffeebohnen die größtmögliche Oberfläche, durch die das Wasser fließt. Je feiner das Pulver, desto langsamer fließt das heiße Wasser und bekommt umso mehr Zeit, um viele Aromen mitzunehmen. So lässt sich ein kräftiger Espresso zubereiten, der etwa als Basis für einen Americano oder Cappuccino dienen kann. Ob Einzel- oder Doppelportion lässt sich bei der Kaffeemühle CM 900 einfach speichern und auf Knopfdruck abrufen.Speziell für die Espressozubereitung ist es wichtig, dass die Bohnen nicht geschnitten, sondern gebrochen werden. Die meisten Kaffeemühlen von Graef verfügen daher über aromaschonende Kegelmahlwerke. Die Modelle CM 850 und CM 820 etwa setzen auf trichterförmige Kegelmahlwerke, die die Zellstruktur der Bohnen sorgfältig aufbrechen.
Fazit: Die Kaffeemühlen von Graef sind in jedem Fall die richtigen Begleiter für jeden Einsatz. Von grob bis ganz fein holen sie die besten Aromen aus den Bohnen und sind unverzichtbar für den Genuss des persönlichen Kaffeeerlebnisses.
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