Die Deutschen sind ein Volk von Kaffeetrinkern. Dabei steht laut aktuellen Umfragen in zwei von drei Haushalten ganz klassisch eine Filterkaffeemaschine. Klar ist: Das geht nicht zuletzt darauf zurück, dass immer mehr Kaffeeliebhaber zu edlen, sortenreinen Bohnen greifen, deren Aromen in Filterkaffee besonders gut zur Geltung kommen. Deshalb hat Graef seine neuen Filterkaffeemaschinen FK 502 und FK 512 entwickelt.
Mit Graef Filterkaffeemaschinen überzeugen
Diese Argumente liefern die Graef Filterkaffeemaschinen Verkäufern für das Beratungsgespräch:
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- Der Hingucker bei beiden Maschinen ist der LCD-Bildschirm mit blauer Hintergrundbeleuchtung, der die Bedienung besonders einfach gestaltet. So können die Nutzer die Zeit für die Kaffeezubereitung schon vorab genau einstellen. Ideal für alle, die es morgens eilig haben: Wenn sie sich an den Frühstückstisch setzen, steht der Kaffee schon frisch aufgebrüht bereit.
- Das Einfüllen des Kaffeemehls ist dank ausschwenkbarem Filtertrichter denkbar einfach. Beide Maschinen feuchten das Pulver zunächst mit der Vorbrühfunktion an. So quillt es auf und gibt seine Aromen besser ans Kaffeewasser ab. Damit keine aromatische Komponente verloren geht, verteilt der große Brühkopf das Wasser anschließend gleichmäßig im Filtertrichter.
- Die Abschaltautomatik beider Modelle hilft Energie zu sparen und ihre Anti-Tropf-Funktion unterbricht den Wasserdurchlauf, sobald die Kanne aus der Maschine genommen wird.
- Für alle, die ihren Kaffee gerne im Auge behalten, bietet das Modell FK 502 eine Glaskanne für zehn bis 15 Tassen sowie eine Warmhaltefunktion. Auf letztere kann die FK 512 verzichten, da sie über eine Thermokanne mit einem Fassungsvermögen von acht bis zwölf Tassen verfügt.
- Der UVP der Filterkaffeemaschine FK 502 (Glaskanne) liegt bei 59,99 Euro, der UVP der Filterkaffeemaschine FK 512 (Thermokanne) bei 89,99 Euro.
- Seit Mitte Oktober sind die Filterkaffeemaschinen im Handel erhältlich.
graef.de