Damit spannt der Hausgerätehersteller Amica einen Corona-Schutzschirm für seine Mitarbeiter. Zusätzlich war zu befürchten, dass es im Zulieferbereich bei wichtigen Komponenten zu kurzfristigen Engpässen kommen könnte, die wiederum eine Unterbrechung der eingespielten Lieferketten zur Folge hätte. Aus heutiger Sicht ist trotz dieser einschneidenden Maßnahmen sichergestellt, dass laufende Geschäftsprozesse durch verstärkten Einsatz von Homeoffice Tätigkeiten auch während der Zeit der vorübergehenden Schließung der Produktion weiterlaufen können. Aufgrund der vorhandenen Lagerbestände ist zeitnah die Auslieferung an Logistikzentren in den einzelnen Ländern, selbstverständlich auch in Deutschland, sichergestellt.
Lieferfähigkeit, Ersatzteilversorgung und Service sind sichergestellt
Bereits Anfang März 2020 hat die deutsche Tochtergesellschaft Amica International GmbH in Ascheberg auf die Corona Krise reagiert und soweit möglich die Vertriebsaktivtäten auf Homeoffice Betrieb umgestellt. Mit reichlich Platz führen in den Ascheberger Büroräumen einige wenige Mitarbeiter parallel dazu wichtige Schlüsselfunktionen wie Sicherstellung der Lieferbereitschaft, Ersatzteilversorgung und Service weiter aus. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Call Centers sind für jegliche Kommunikation einsatzbereit.