Jedes Jahr landen acht Millionen Tonnen Plastik in den Weltmeeren. Die Umweltverschmutzung durch Kunststoff ist heute zu einem der dringendsten ökologischen Probleme geworden. Die Verbraucher sind zunehmend kritisch, wenn es um die Verpackung der von ihnen gekauften Produkte geht. Signify verwendet deshalb bereits 80 Prozent Recyclingpapier für seine Verpackungen. Bis 2021 will das Unternehmen nun sämtliche Kunststoffe aus den Verpackungen seiner Verbraucherprodukte abschaffen.
„Kunststoffabfälle haben sehr negative Auswirkungen auf unseren Planeten und seine Artenvielfalt. Wir haben daher beschlossen, dass wir eine Führungsrolle einnehmen und damit beginnen müssen, kunststofffreie Alternativen zu verwenden. Dies ist aus unserer Sicht der richtige Weg und entspricht den steigenden Erwartungen unserer Kunden“, so Eric Rondolat, CEO von Signify. „Ich freue mich auf den Moment, an dem wir bekanntgeben können, dass wir kein Plastik mehr in unseren Verpackungen verwenden.“
2.500 Tonnen Plastik pro Jahr werden eingespart
Durch den Verzicht auf Kunststoffe in diesen Verpackungen kann Signify mehr als 2.500 Tonnen Plastik pro Jahr einsparen. Dies entspricht 125 Millionen PET-Flasche. Hinzu kommt, dass die neuen Verpackungen kleiner sind, sodass auch beim Transport weniger Emissionen entstehen.„Kunststoffabfälle haben sehr negative Auswirkungen auf unseren Planeten und seine Artenvielfalt. Wir haben daher beschlossen, dass wir eine Führungsrolle einnehmen und damit beginnen müssen, kunststofffreie Alternativen zu verwenden. Dies ist aus unserer Sicht der richtige Weg und entspricht den steigenden Erwartungen unserer Kunden“, so Eric Rondolat, CEO von Signify. „Ich freue mich auf den Moment, an dem wir bekanntgeben können, dass wir kein Plastik mehr in unseren Verpackungen verwenden.“
Erste Schritte sind bereits gemacht
Die Verpackungsgrundsätze von Signify fordern bereits heute, dass alle Verpackungen im Durchschnitt mehr als 80 Prozent Recyclingpapier enthalten müssen und Neumaterialien aus zertifizierten erneuerbaren Quellen stammen müssen. Dort, wo keine Materialien auf Papierbasis verwendet werden können, sucht das Unternehmen nach anderen kunststofffreien Alternativen.
