Marlene Raddei führt einen Euronics XXL Fachmarkt mit 19 Mitarbeitern in Sachsen-Anhalt und ist seit 13 Jahren Teil der Verbundgruppe. Überdies bringt sie durch ihre mehrjährige Tätigkeit als ERFA-Gruppensprecherin für Thüringen reichlich Expertise mit in ihr neues Amt. Ihre Aufsichtsratskollegin Sabine Bauer ist seit 2013 Mitglied des Gremiums und zudem seit 2018 Patin des Aufsichtsrates in der Fachhandelskommission. Die weitere Besetzung des siebenköpfigen Teams bleibt unverändert: Dirk Wittmer steht dem Aufsichtsrat als Vorsitzender vor, Frank Schipper ist stellvertretender Vorsitzender des Gremiums, zu dem auch Torsten Roters, Martin Zilligers und Christoph Lux gehören.
Gemeinsam in den Jahresendspurt
Neben der Aufsichtsratswahl nutzte Euronics die Veranstaltung auch, um die anwesenden Mitglieder auf den außergewöhnlichen Jahresendspurt einzustimmen. Insbesondere das wichtige Saisongeschäft rund um die Fußball-Weltmeisterschaft, die erstmals im Winter ausgetragen wird und damit zeitgleich mit der Black Week stattfindet, verspricht ein spannendes Quartal.Entsprechend präsentierte das seit 1. September um Jochen Mauch sowie Michael Rook erweiterte Vorstandsteam der Euronics Deutschland eG auf der Generalversammlung einen Plan für die kommenden Monate und darüber hinaus. Die Devise lautet: Schnell handeln und den großen Herausforderungen wie unter anderem der Energiewende mit neuen Lösungen begegnen. Die konsequente Fortführung der digitalen Transformation werden beispielsweise als besonders wichtig angesehen. Nicht zuletzt das anhaltende Wachstum des Multichannel-Segments zeigt, welche Potenziale sich daraus ergeben. Auch die vorausschauende Warensicherung für die Mitglieder sowie die Weiterentwicklung des Markenauftritts von Euronics sind Wege, um der aktuellen Marktsituation gerecht zu werden.
Die langfristige Strategie der Verbundgruppe wird auch durch den kontinuierlichen Ausbau des Geschäftsbereichs „Erneuerbare Energien“ deutlich. Das zeigt die Verbundgruppe nicht zuletzt mit ihrem Tiny House, das die IFA-Besucher direkt vor Ort begehen konnten.