Olaf Nedorn, Geschäftsführer von Smeg Deutschland, unterstreicht: „Als Familienunternehmen ist es uns besonders wichtig, dass sich die Partner und Kunden von Smeg rundherum gut betreut fühlen – weit über den Kauf von Geräten hinaus. Wir arbeiten natürlich daran, diese Kundenerfahrung immer weiter zu verbessern und haben dabei insbesondere die Servicequalität im Blick. Die Veränderungen, die Dominic Rekofsky auf den Weg gebracht hat, sind ein wichtiger Baustein für unser weiteres Wachstum.“
Der After Sales Service von Smeg
- Servicepartner-Netzwerk: Den Kreis der Partner sowie die Partnerverträge hat Smeg mit Blick auf den Premiumanspruch der Marke überprüft und angepasst.
- Kleingeräte-Service: Als Premium-Servicepartner für Elektrokleingeräte sind ab sofort für Deutschland exklusiv der erfahrene Wiegmann Hausgeräteservice (https://www.wiegmann-wkd.de) und für Österreich Langwallner Elektrotechnik (https://www.langwallner.at ) zuständig.
- Ticketsystem für Großgeräte: Händler und Endkunden können jetzt direkt im Internet unter https://www.smeg.de/ einen Servicefall melden.
- Neue Garantiebestimmungen: Smeg hat sowohl seine Herstellergarantie als auch die Kulanzregelungen vereinheitlicht.
- Schnelle Behebung von Transportschäden: Durch einen schlankeren Prozess konnte die Zeit zwischen Meldung und Abschluss des Vorgangs von 14 auf in der Regel vier Tage verkürzt werden.
- Teamleiter-Struktur: Zusätzlich zu mehr Personal im After Sales hat Smeg auch die Rolle der Teamleiter eingeführt. Mit großem Entscheidungsspielraum ausgestattet können sie so schneller Lösungen für Handelspartner und ihre Kunden finden.
- Qualitätsmanagement: Diese Funktion ist jetzt Teil des Teams After Sales Service, um Erfahrungen aus der ersten Linie direkt an die Zentrale in Italien weitergeben zu können. Der Vorteil: Die Qualität der ausgehenden Ware bleibt stets im Blick. Die Entwicklung von Produktfehler- und Servicerate wird ebenfalls in alle Entscheidungen einbezogen um den Produktverbesserungsprozess stetig zu verbessern.