„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Frank Jüttner, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland und in Personalunion auch für die Vertriebsregion Deutschland/Österreich/Schweiz (DACH) verantwortlich. Aus heutiger Sicht sei jedoch damit zu rechnen, dass beide Messen zum Schutz vor Ansteckung auch in diesem Jahr – richtigerweise – mit weitreichenden Einschränkungen verbunden sein würden. Dies gelte etwa für Erfassung und Kontingentierung der Gäste, die Gestaltung des Messestandes, die Durchsetzung von Abstandsregeln und nicht zuletzt auch für die Bewirtung.
„All dies zusammen macht den persönlichen Austausch auf dem Messestand, wie ihn unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind, praktisch unmöglich“, so Jüttner weiter. Hinzu kommt, dass „die IFA für uns immer auch als weltweites Familientreffen unserer Vertriebsgesellschaften und deren Handelspartner eine überragende Rolle spielt“. Demgegenüber dürften in diesem Jahr nur wenige internationale Messegäste in Berlin sein, insbesondere was die Länder außerhalb Europas betrifft.