Heute beginnt die EK LIVE - die Frühjahrsmesse der EK Servicegroup. Bis 21. Januar 2022 findet sie als Hybridmesse vor Ort wie auch digital statt. Die Bielefelder setzen damit den ersten Fixpunkt im neuen Handelsjahr und erwarten gut 3.000 Fachbesucher vorrangig aus Deutschland, aber auch aus den Niederlanden, Österreich und Frankreich.
Vor Ort in Bielefeld oder digital vor den Bildschirmen
Mit dem Einsatz ihres erprobten Hybridkonzeptes bereitet EK eine Order- und Kommunikationsplattform vor, auf der sich Handel, Industrie und Dienstleister unbeschwert bewegen können: Live in den bereits ausgebuchten Bielefelder Messehallen und für all diejenigen, die nicht nach Ostwestfalen reisen können oder wollen, digital am heimischen Monitor.
Der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann ist sehr zuversichtlich: „Wir setzen mit unserer 2Gplus-Ausrichtung und den bewährten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen höchste Sicherheitsstandards – natürlich in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden.“
Geimpft oder Genesen und zusätzlich Geboostert oder Getestet
Alle Messeteilnehmer müssen entweder zweifach geimpft oder genesen und zusätzlich entweder geboostert oder aktuell getestet sein. In mehreren Test-Stationen direkt vor dem Messezentrum kann sich jeder entsprechend testen lassen.
Diese Kompromisslosigkeit im Umgang mit Corona kommt erwartungsgemäß auch bei Ausstellern gut an: Rund 250 Spitzen-Marken haben zugesagt und bringen ihre Sortimentshighlights mit. Dabei sind unter anderem bekannte Marken wie Bosch, Dr. Oetker, Gefu, Jura, Leifheit, Miele, Profino, Rösle, Samsung, Siemens, Victorinox, WMF und Zwilling. Dazu kommen über 20 Neuausteller und kreative Start-Ups.
Parallel bereiten sich die Industriepartner und die EK selbst auf die Online-Präsentation sämtlicher Leistungen vor. Erstmals können dabei neben dem EK Lagersortiment auch die ZR-Sortimente der Aussteller digital geordert werden.
Handlungsoptionen im schwierigen Umfeld
Für die Bielefelder kommt es auf der EK LIVE einmal mehr darauf an, die angeschlossenen Unternehmer auch im zweiten Corona-Jahr auf allen Kanälen stark zu machen. Dazu präsentieren sie die aktuellen Trends aus den unterschiedlichen Sortimentsbereichen, den aktuellen Stand der erfolgreichen Store- und Flächenkonzepte, praxisnahe Dienstleistungen und den kompletten Werkzeugkasten an digitalen Services.
Wichtiges Thema: Nachhaltigkeit
Über alle Geschäftsfelder hinweg besetzt EK außerdem das gesellschaftliche Top-Thema „Nachhaltigkeit“, mit dem sich über umwelt- und sozialverträglich produzierte Artikel gutes Geld verdienen lässt. Emotionale Flächenkonzepte sorgen dafür, dass die Shopper genau das finden, was sie suchen.