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Intelligente Rasenpflege mit Segway

Auf der Gartenlifestyle-Messe Spoga+Gafa in Köln fanden Outdor- und Gartenliebhaber vom 19. bis 21. Juni alles, was das Herz begehrte. Neben Camping-, Grill- und Sport-Zubehör standen vor allem Gartengeräte im Fokus und dabei stachen dieses Jahr smarte Helfer wie der Navimow der Marke Segway besonders hervor.

Während der Messe konnten sich Besucher ein Bild davon machen, wie der ohne Begrenzungsdraht auskommende Mäher dank Satellitensignalen seine Position und seinen Arbeitsbereich bestimmen kann, wie die dazugehörige App zur Steuerung funktioniert und wie das Gerät ein effizientes Mähmuster wählt.
George Ren - Bild: Segway
George Ren - Bild: Segway
Der intelligente Rasenmäher ist dank einer dazugehörigen App einfach und intuitiv zu steuern. „Die Benutzeroberfläche ist nicht nur praktisch, um Netzwerkeinstellungen anzupassen, eine Mähkarte sowie Zeitpläne zu erstellen, sondern zugleich eine unterhaltsame Technologie. Unser Ziel ist es, Anwendern mit Hilfe der Robotik arbeitssparende und intelligente Lösungen zu bieten und nicht lediglich ein Werkzeughersteller zu sein“, erklärt George Ren, General Manager bei Segway BU.

Die App wurde im April zudem mit dem international anerkannten iF Gold Award ausgezeichnet. „Aufgrund dieser Ehrung und des starken Verkaufsstarts in Deutschland, sehen wir ein großes Potenzial für satellitengestützte Rasenmäher und eine vielversprechende Zukunft für Navimow auf den europäischen Märkten“, fügt Ren hinzu.

Satellitensignale zur Echtzeitortung

„Während viele Vorgängermodelle unter den Rasenmährobotern lediglich mit einem Begrenzungsdraht funktionieren, braucht Navimow einen solchen nicht, um auf der vorgegebenen Fläche zu mähen“, betont Ren und fährt fort: „Stattdessen verhilft das Exact Fusion Locating System, eine Art Fusionsortungstechnologie, dazu, eine Positionierungsgenauigkeit im Zentimeterbereich zu erreichen.“ An Segways Messestand wird dies mit Satellitenmodulen anschaulich demonstriert, wie die Technologie GNSS-Satellitensignale empfängt und durch Echtzeit-Kinematik erkennt, wo sich Navimow befindet.
Navimow - Bild: Segway
Navimow - Bild: Segway

Mähen nach individuellem Mustersystem

Das Gerät, welches in vier verschiedenen Modellen erhältlich ist, ist vor Ort auf einer Rasenfläche „in action“ zu sehen: Interessierte haben die Möglichkeit, den Mäher über die dazugehörige App zu steuern und erleben, wie es ist, eine virtuelle Grenze zu ziehen. „Basierend auf diesen voreingestellten Begrenzungen berechnet Navimow die ideale Mähroute, um die Arbeitseffizienz zu maximieren. Nach jeder Runde ändert der Roboter die Mährichtung ein wenig, um den Rasen nicht durch wiederholtes Mähen zu beschädigen“, so Ren.

Zubehör und Checkliste für optimale Ergebnisse

Dem Navimow zugehörig ist eine breite Palette an Zubehör. Diese umfasst einen Ultraschallsensor, einen temporären Zaun, einen Antennenverlängerungssatz und Verlängerungskabel. In technologischer Hinsicht ist der Ultraschallsensor besonders spannend: Mit dessen Hilfe kann Navimow Hindernissen während der Arbeit besser ausweichen. Der temporäre Zaun hingegen schützt Bereiche, in denen die Kunden nicht möchten, dass der Mäher fährt. „Aber nicht nur die Ausstattung ist dafür ausschlaggebend, dass Navimow bestmöglich arbeitet“, stellt Ren klar und betont: „Wir empfehlen dringend, online eine von uns entwickelte Checkliste mit verschiedenen Fragen zum Zustand des Rasens zu beantworten, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.“ Denn die Form des Rasens und das Vorhandensein von hohen Bäumen oder Mauern entscheiden darüber, ob Navimow eine optimale Leistung auf dem Rasen erbringen wird.
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