Bei manchen Mitarbeitenden im Home Office kommt es während der Verbindung mit dem Firmen-VPN zu Problemen bei der Nutzung eigener Drucker. Mitunter ist die Trennung der Verbindung dann die einzige Möglichkeit, einen lokalen Druckjob zu starten. Dieses Vorgehen ist jedoch umständlich, frustriert die Mitarbeitenden und kann zu Sicherheitsproblemen bei Druckaufträgen führen.
„Universal Print“ verbunden mit „Epson Connect“
Über die „Epson Bridge“ verwalten Administratoren von Druckerflotten sowohl die Drucker zu Hause als auch die gemeinsam genutzten Systeme in den Büros. Dazu verbinden sie den Cloud-Druckdienst „Universal Print“ von Microsoft mit dem Cloud-Dienst „Epson Connect“. Für die Inbetriebnahme ist keine Treiberinstallation erforderlich und Manager der Druckinfrastruktur registrieren mit „Epson Connect“ jeden kompatiblen Epson-Drucker.
Nach der Registrierung werden die Dokumente gedruckt, indem im Druckdialog ein lokal installierter oder einer der freigegebenen Drucker ausgewählt wird. Weitere Informationen über das Druckvolumen oder die Druckaufträge sind wie bisher über das „Universal Print“-Dashboard verfügbar. Bei dieser Anwendung handelt es sich um einen Cloud-Dienst, der keine weiteren Kosten verursacht. Abos dafür können bei Microsoft AppSource oder im Azure Marketplace erworben werden.