Home Electronics Audio Elac-Neuheiten auf der High End 2024

Lautsprecher und mehr

Elac-Neuheiten auf der High End 2024

Elac auf der High End 2024
(Bild: Elac)

Bei der Gestaltung der neuen Debut 3.0-Serie standen zwei Gedanken im Vordergrund: Die nochmalige Verfeinerung des Sounds, zusammen mit der Schaffung eines herausragenden Designs. Dabei heraus gekommen ist laut Hersteller „eine umwerfend klingende Serie von Lautsprechern mit einer fesselnden Ästhetik“. Neu entwickelt wurden der Debut 3.0 Aluminium-Kalottenhochtöner und ein darauf abgestimmter Tieftöner mit Aramidfaser-Membran. Um die klangliche Performance zu unterstützen, wurden die internen Verstrebungen der Lautsprechergehäuse erweitert, so dass keine unerwünschte Vibrationen auftreten.

Elac Adsum ConneX

Aus der Zusammenarbeit von Elac und Adsum entstand eine Verbindung aus fortschrittlicher Audio-Technologie und urbanem Streetwear. Mit ihrer Vielzahl an Anschlussoptionen (USB Audio, HDMI eARC, Bluetooth AptX, Phono-Eingang, analogen und optischen Eingängen) ermöglicht die ConneX eine einfache Installation von hochwertigem Audio überall dort, wo es benötigt wird. Die integrierten Verstärker liefert hervorragenden Klang auf kleinem Raum und sehen dabei sehr stylisch aus.

Concentro S.2

Die Concentro S Linie hat bei ihrer Markteinführung 2019 auch im Design neue Wege eingeschlagen: Die trapezoide Grundform, die leicht konvex geformte Schallwand und das nach hinten geneigte Gehäuse bilden ein edles Gesamtkunstwerk. Die optisch außergewöhnliche Bodengruppe steht mit Ihrem „High Heel-Effekt“ für Eleganz und Stabilität. Klanglich erhält die Concentro S.2-Linie nun eine passende Aufwertung. Dank des koaxialen Mittel-/Hochton-Chassis mit dem neuen Jet 6c-Hochtöner in kompakter Bauform erreichen die Lautsprecher der Concentro S.2 Linie eine exzellente Wiedergabequalität.

Jet 6c Hochtöner 

Mit schneller Impulsantwort und großem Dynamikumfang präsentiert sich der Jet 6c. Im Vergleich zu herkömmlichen Kalottenhochtönern liefert er laut Hersteller minimale Verzerrungen, große Aussteuerreserven und einen erweiterten Frequenzbereich. Wie schon im Jet 6 findet auch im kompakten Jet 6c das Prinzip der ungleichen bewegten Massen seine Anwendung, das unerwünschte, resonanzbedingte Effekte minimiert. Außerdem setzt die charakteristische Geometrie der Frontplatte dort an, wo die Fähigkeiten des menschlichen Ohres zur Wahrnehmung diskreter Frequenzen ihre Grenze finden.

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