Die BSH hat mit der Eröffnung ihrer ersten Fabrik in Mexiko einen entscheidenden Schritt in ihren strategischen Wachstumsplänen für Nordamerika gemacht. Die in Monterrey hergestellten Geräte werden hauptsächlich in die USA und nach Kanada exportiert. Die Produktionskapazität ist für zukünftige Expansionen konzipiert. Zunächst plant die BSH, etwa 1.500 qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen und so zur regionalen Entwicklung beizutragen.
„Unsere erste Hausgerätefabrik in Mexiko ist für uns ein wichtiger strategischer Meilenstein, um unsere Marktposition auf dem nordamerikanischen Markt zu stärken und weiteres Wachstum zu generieren. Auch zukünftig wollen wir die erste Wahl von Konsumenten im Luxus- und Premiumsegment zu sein. Der Standort Mexiko bietet uns die idealen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Produktion innovativer und leistungsstarker Kühlgeräte, die speziell auf die Bedürfnisse unserer nordamerikanischen Konsumenten zugeschnitten sind“, erklärt Dr. Matthias Metz, Vorsitzender der Geschäftsführung BSH Hausgeräte GmbH.
Die Fabrik zeichnet sich durch hochmoderne Fertigungsprozesse aus und entspricht strengen Nachhaltigkeitsstandards. BSH trägt so aktiv zu einem verantwortungsbewussten Ressourcenmanagement bei. Die benötigte Energie für den Betrieb der Fabrik und die Produktion der Geräte wird beispielsweise vollständig durch firmeneigene Photovoltaikanlagen erzeugt. Darüber hinaus gewährleisten spezielle Anlagen eine wassersparende Nutzung. BSH betreibt diesen und alle anderen Entwicklungs- und Produktionsstandorte weltweit CO2-neutral.