Home Electronics Smart Living SmartLivingNEXT soll digitale Vernetzungstechnologien entwickeln

KI-basiertes Ökosystem

SmartLivingNEXT soll digitale Vernetzungstechnologien entwickeln

Die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner begrüßt die mit der »Berliner Erklärung′ gesetzten Ziele der beteiligten Wirtschaft zum gemeinsamen Vorgehen in der Digitalisierung hinsichtlich der Etablierung eines Smart-Living-Leitmarkts.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner begrüßt die mit der „Berliner Erklärung" gesetzten Ziele der beteiligten Wirtschaft zum gemeinsamen Vorgehen in der Digitalisierung hinsichtlich der Etablierung eines Smart-Living-Leitmarkts.
(Bild: Wirtschaftsinitiative Smart Living)

Adalbert Neumann, Vorsitzender des Vorstands der Wirtschaftsinitiative Smart Living e.V.: „Wir verabschieden uns heute vom Kampf um die rivalisierenden Standards und sind weltweit Vorreiter bei der Etablierung Verbindungsstandard-übergreifender, intelligenter Datenräume für Smart-Living-Anwendungen. Sie sind die Voraussetzung für die immer wichtiger werdende branchenübergreifende Nutzbarkeit von Kundendaten im Wohn- und Lebensumfeld, die für die Entwicklung neuer, intelligenter Anwendungen unabdingbar sind. Wir unterstützen deshalb ausdrücklich den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz verfolgten Ansatz zum Aufbau intelligenter Datenräume. Sie haben für die weitere Entwicklung eines deutschen und europäischen Smart-Living-Leitmarkts – das Kernziel der Wirtschaftsinitiative – eine sehr große Bedeutung.“

Herstellerübergreifendes Ökosystem

„SmartLivingNEXT – Künstliche Intelligenz für nachhaltige Lebens- und Wohnumgebungen“ ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Technologieprogramm. Es unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die konkrete und praxisnahe Smart-Living-Anwendungen entwickeln. Das Ziel ist die Etablierung eines universellen und KI-basierten Ökosystems für digitale Smart-Living-Dienste. Im Vordergrund steht die Plattform ForesightNEXT – Plattform für Daten, Künstliche Intelligenz und Services. Ergänzt wird das Programm durch sechs Anwendungsprojekte, die eigene Anwendungen prototypisch umsetzen und erproben sollen, etwa aus dem Energie- und Pflegebereich. Sie sollen neue Komponenten und Dienste einbringen, die die Anwendungsmöglichkeiten auch anderer Partner erweitern. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Technologieprogramm über drei Jahre mit insgesamt rund 25 Millionen Euro. Dem Programm gehören derzeit 65 Partner an. Mit dem Aufbau der intelligenten Datenräume zur herstellerübergreifenden und sicheren Nutzung von Daten aus dem Lebens- und Wohnumfeld setzt Deutschland nicht mehr auf rivalisierende Standards.

 

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