Schauplatz war die Küche von Rommelsbacher. Dort herrschte reger Betrieb in der Firmenzentrale: Die Pastarella wurde mit Mehl und Wasser befüllt und schon konnte das Experiment starten. Nachdem die Initiatorin Karin den Start-Knopf gedrückt hatte, ertönte ein leises Surren und die Nudelmaschine PM 220 - wie die Pastarella offiziell heißt - begann mit ihrer Aufgabe. Eigenständig und vollautomatisch fügte sie das Wasser hinzu, knetete den Teig, glättete und formte ihn. Kurze Zeit später erblickten die ersten Nudeln das Tageslicht und sie wurden länger und länger und länger. So lange, dass sogar die Belegschaft über diesen Nudelrekord staunte.
Wie lange, davon erzählt dieses Video der längsten Nudeln Dinkelsbühls. Unter dem Hashtag #laengstenudelndinkelsbuehls können Menschen auf der ganzen Welt ihre eigenen Pastaversionen aus der Pastarella zeigen. Und was alle dabei vereinte, war die Erkenntnis, dass manchmal die einfachsten Dinge – wie eine Nudel – die größte Wirkung haben können, wenn man die richtige Maschine dafür hat.