Nicht immer befindet sich das Leitungswasser in gutem Trinkzustand. Darüber hinaus können Kalkablagerungen, Rückstände aus alten Wasserleitungen oder Chlorgeschmack im Wasser das Trinkvergnügen beeinträchtigen. Es kann Verunreinigungen enthalten. Hinzu kommt, dass die Wasserhärten regional sehr variieren. Dafür präsentiert Kärcher nun die neue Wasserfilterkanne WFM 12, die bewusst auf Einweg-Kunststofffilter verzichtet und aus insgesamt 65 Prozent biobasiertem Materialien hergestellt wird.
Lästiges Wasserkistenschleppen gehört mit der WFP 12 der Vergangenheit an. Der Behälter fasst insgesamt 2,4 Liter, davon 1,4 Liter gefiltertes Wasser. Durch die schlanken Maße, kann sie einfach in der Schranktür jedes Standard-Kühlschranks aufbewahrt werden. Für eine bequeme Handhabung und einen guten Stand auf glatten Oberflächen sorgen ein breiter, ergonomischer Handgriff sowie ein gummierter Boden, der keine Kratzer auf Möbeln hinterlässt. Der magnetische Deckel, der beim Befüllen des Behälters geöffnet bleibt und ein großer Ausguss sorgen für zusätzlichen Komfort bei der Verwendung.
Einsparung von Kunststoff
Gefiltert wird das Trinkwasser durch eine wiederverwendbare Filterpatrone. Für eine bestmögliche Wasserqualität wird das Wasser in dem darin enthaltenen Filterbeutel "Made in Germany" durch ein dreistufiges System aus Feingewebe, Aktivkohle und Enthärterharz geleitet. Nach rund 100 Litern oder vier Wochen muss dieser getauscht werden. Um zu wissen, wann es soweit ist, kann das Wechseldatum auf der Innenseite des Kannendeckels über eine batterielose Filterwechselerinnerung oder in der Kärcher Home & Garden App eingestellt werden.
Der Behälter kann ohne Deckel einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Kärcher setzt mit seiner neuen Wasserfilterkanne bewusst auf nachhaltige Materialien, wie Kunststoffe aus lokalen Haushalts- und Holzabfällen sowie Polymere, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Der Einsatz von biobasierten Kunststoffen schont wertvolle Ressourcen und reduziert die Produktion neuer Kunststoffe. Zudem wird durch den Verzicht auf Batterien der Recyclingprozess bei der Entsorgung vereinfacht.