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Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Kärcher erneut prämiert

Paul Zimmermann v. Siefart
Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher, nahm am 28. November 2024 in Düsseldorf den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien „Haushaltsgeräte“ und „Maschinenbau“ entgegen
(Bild: Kärcher)
Hartmut Jenner
Hartmut Jenner

(Bild: Kärcher)

Nach 2022 erhielt der Reinigungsspezialist aus Winnenden den Preis bereits zum zweiten MalHartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Kärcher diesen renommierten Preis erneut erhält. Er ist eine Anerkennung dafür, wie tief nachhaltiges Handeln von jeher in unserem Geschäftsmodell verankert ist. Gleichzeitig gebührt die Auszeichnung aber auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden Tag ideenreich und mit großem Einsatz an nachhaltigen Lösungen arbeiten.“

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(Bild: Kärcher)

Kärchers Nachhaltigkeitsstrategie

In seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat der Weltmarktführer in der Reinigungstechnik klare und messbare Ziele festgelegt, die er in den drei Initiativen „Zero Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ und „Social Hero“ umsetzt. Erst vor kurzem wurde dies durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert. Diese bestätigte, dass die Ziele von Kärcher helfen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und damit dem Pariser Klimaabkommen entsprechen.

„Die Ehrung durch die Jury als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit unseren Maßnahmen zur Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft die gewünschte Wirkung erzielen“, betont Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher.

So produzieren alle Kärcher-Werke weltweit seit 2021 mit Strom aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus will Kärcher bis 2030 seinen CO2-Ausstoß in Scope 1 und 2 um 42 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2020 senken. Indirekte Emissionen, die durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen sowie bei der Anwendung der verkauften Produkte entstehen (Scope 3), sollen im Vergleich zum Jahr 2022 um mindestens 51,6 Prozent pro TEUR Wertschöpfung gesenkt werden. In den Produkten und Verpackungen werden zudem verstärkt nachwachsende Rohstoffe und Kunststoff-Recyklat verwendet.

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