(Bild: Bang & Olufsen)
Die ANC-Funktion des Beoplay Eleven bietet eine verbesserte Geräuschunterdrückung bei niedrigen Frequenzen und ist optimiert verschiedene Ohrformen und -größen. Zusätzlich sind die In-Ear-Kopfhörer mit sechs Mikrofonen ausgestattet, die schneller und effizienter arbeiten als zuvor. Für die externen Mikrofone wurden zusätzliche Löcher in den Vorbau integriert, die mit einem feinen Netz gepolstert sind, um den Klang offener zu gestalten und den Winddruck zu mindern. Windgeräusche werden effektiver herausgefiltert, wenn die Wind-Guard-Funktion in der B&O App aktiviert ist, damit Nutzer in ihrer Umgebung weiterhin Verkehrsgeräusche oder ähnliches wahrnehmen können.
Der Beoplay Eleven bietet außerdem Verbesserungen bei der Konnektivität dank Multipoint und auch die Leistung von Sprachanrufen profitiert vom Hinzufügen neuer Mikrofone. Die Kombination dieser Hardware-Updates mit einer neuen Sprachlösung in der Software bietet laut Anbieter eine überragende Klarheit und Präzision.
(Bild: Bang & Olufsen)
Hochwertige Materialien verbaut
Für das Design des Beoplay Eleven hat sich Bang & Olufsen vom luxuriösen Kopfhörer Beoplay H100 inspirieren lassen und hochwertige Materialien sowie von edlem Schmuck inspirierte Farben verwendet. So ist der Beoplay Eleven in zwei neuen Farbvarianten erhältlich: Copper Tone und Natural Aluminium. Dabei hebt sich der warme Kupferton des Aluminiums vom neutralen Grau ab. Zudem verfügt der Kopfhörer über das für Bang & Olufsen typische Material aus poliertem Aluminium, kombiniert mit einer Glas-Touch-Oberfläche und einer spiegelnden Oberfläche, integriert in einem perlgestrahlten Aluminium-Ladegehäuse, das sowohl leicht als auch robust ist.
Das weiche In-Ear-Stück aus Silikon passt sich jeder Ohrform an und sorgt für einen stabilen und bequemen Sitz. Der Beoplay Eleven ist außerdem nach IP57 zertifiziert, so dass er auch bei Regen und Sonnenschein verwendet werden kann. Das Design der Kopfhörer ermöglicht den Austausch der Batterien durch den Service, um den europäischen Nachhaltigkeitszielen zu entsprechen, die ab Februar 2027 austauschbare Batterien vorschreiben.