Wonach steht gerade der Gaumen? Lieber nach Raclette oder doch eher nach Fleisch oder Gemüse? Mit dem Cheeseboard (Bild) des Schweizer Familienunternehmens ist dies alles kein Problem. Die Konstruktion des formschönen wie funktionellen Geräts erlaubt die gleichzeitige Zubereitung von Raclette und Grilliertem auf zwei Ebenen – und das auf kleinster Fläche auf dem Tisch. Je nach Modell können zwei, vier oder sechs antihaftversiegelte Raclette-Pfännchen auf die Heizfläche im „Erdgeschoss“ geschoben werden. Wer will, kann die Käsescheibe mit weiteren Zutaten wie Zwiebelringe, Knoblauchscheiben, Schinkenstückchen oder Pilzscheiben verfeinern. Mit dem mitgelieferten Käsespachtel (auch Spatel genannt) lässt sich die geschmolzene Raclettescheibe von dem antihaftbeschichteten Pfännchen einfach abschaben und auf den Teller schieben. Und wer einmal eine Pause einlegen möchte, der kann sein Pfännchen im darunterliegenden Parkdeck bequem abstellen.
Gleichzeitig können auf der darüber liegenden antihaftversiegelten Grillplatte verschiedene Zutaten wie Fleischspieße, Würstchen, Medaillons, Garnelen, Zucchini, Tomaten oder Zwiebeln grilliert werden. Jeder am Tisch ist sein eigener Koch und wählt sich seine Zutaten aus, wonach gerade der Gaumen steht. Nach Gebrauch lassen sich Grillplatte und Pfännchen dank Antihaftversiegelung schnell und einfach reinigen. Zum gründlichen Reinigen können sie auch in den Geschirrspüler gegeben werden. Die Raclette-Grills eignen sich hervorragend auch zum Verschenken. Wer es gerne praktisch mag, der sollte zum Cheeseboard Six Silber greifen. Dieses Modell wird zusätzlich mit einem Jeansbag geliefert, in dem das Gerät platzsparend aufbewahrt werden kann. Dank der Schlaufen kann es auch hingehängt werden und ist somit immer schnell griffbereit.
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