„Mein Team und ich wollen die großen Trends für MediaMarktSaturn nutzbar zu machen. Der Blick richtet sich dabei nicht auf die kommenden Monate, sondern auf die nächsten Jahre. Wir testen Innovationen schnell und direkt am Kunden. Dadurch lernen wir zügig und haben schon praktische Erfahrungen gesammelt, anstatt nur darüber zu diskutieren. In der neuen Rolle können wir dieses Erfolgsmodell noch umfassender nutzen“, kommentiert Martin Wild seine neue Funktion.
Martin Wild wird die Innovationen auch weiterhin mit seinem Team der MediaMarktSaturn Innovationstochter N3XT umsetzen. Neben den aktuellen Projekten wie dem Virtual-Reality-Store „Virtual Saturn“ oder Roboter Paul, laufen gerade die Pilotprojekte der ersten Runde des Retailtech Hubs an, der ebenfalls von Wilds Team geführt wird. Ein besonderes Projekt darunter ist der erste „kassenlose“ Testmarkt der Unternehmensgruppe, der „Saturn Express“ in Innsbruck, das auf der Technologie des Retailtech Hub-Startups „Mishipay“ beruht. Im Rahmen des Pilotprojekts müssen sich Kunden ab März nicht mehr an einer Kasse anstellen, sondern können das gewünschte Produkt am Regal bezahlen und im Anschluss den Markt direkt verlassen. Ermöglicht wird dies durch die „Saturn Express“-App, mit der Kunden Produkte scannen und direkt in der App bezahlen können. Zusammen mit dem Zahlvorgang erfolgt die Deaktivierung der Diebstahlsicherung für das Produkt.
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