„Die Zunahme bei Netzgröße, Verkehrsaufkommen und Servicekomplexität sowie die Nutzung neuer Dienste wie etwa autonome Fahrzeuge, Dronen, AR/VR erfordern neue Ansätze bei der Gestaltung des Netzbetriebs und des Kundenerlebnisses“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Chief Technology Officer (CTO) der Deutschen Telekom. „Die Anwendung von Konzepten für maschinenbasierte Entscheidungen und Autokorrekturen ist nicht nur eine zentrale Voraussetzung für den beschleunigten Einsatz dieser neuen Dienste, sie unterstützt gleichzeitig das rasant wachsende Verkehrsaufkommen bei niedrigerer Kostenstruktur.“
Das im Februar 2016 gestartete Telecom Infra Project ist eine technikorientierte Initiative von Betreibern, Herstellern, Entwicklern, Systemanbietern und Startups, mit der die herkömmliche Art der Netznutzung radikal erneuert werden soll. Die Community verfolgt das Ziel, gemeinsam neue Technologien zu entwickeln, neue Geschäftsmodelle zu untersuchen und mehr Investitionen in die Telekommunikationsinfrastruktur zu lenken. Zu den Gründungsmitgliedern – Facebook, Deutsche Telekom, Intel, Nokia und SK Telecom – sind inzwischen über 500 Netzbetreiber, Gerätehersteller und Systemanbieter hinzugekommen www.telekom.com