Zu den Unternehmen, die im Rahmen festlicher Anlässe auf Geschenke oder Zuwendungen verzichten und im Gegenzug auch an Menschen in einer Notsituation denken, gehört das im Bereich Sicherheits- und Beschallungstechnik agierende Bremer Unternehmen Monacor International. Von dieser Facette der Firmenphilosophie konnte die Bremer Krebsgesellschaft bereits im Jahr 2015 profitieren, als Monacor International anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums auf Geschenke der Geschäftspartner verzichtet hatte und den Verein, der sich für Menschen mit Krebs und ihre Angehörigen in Bremen und Umgebung engagiert, mit einer höheren Geldsumme bedachte. Auch das Weihnachtsfest 2017 nahm man wieder zum Anlass, für den guten Zweck zu spenden. Jetzt überreichten Monacor-International-Geschäftsführer
Marco Willroth (zweiter von rechts) und Marketingleiter
Michael Korte (ganz links) dem Vorstandsvorsitzendem der Bremer Krebsgesellschaft
Prof. Dr. med. Ernst Heinrich Schmidt (zweiter von links) sowie Geschäftsführer
Wilfried Hautop in den Räumen der Beratungsstelle Am Schwarzen Meer einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.000 Euro.
„Im privaten Bereich, aber auch innerhalb unseres Firmenteams werden wir immer öfter mit der Krankheit Krebs konfrontiert. Wir möchten aktiv dazu beitragen, dass die Krebsbekämpfung – und hier vor allem Forschung und Beratung – weiter gefördert werden. Die Bremer Krebsgesellschaft engagiert sich stark in diesen Bereichen und das unterstützen wir sehr gerne“, gaben die beiden Monacor-Repräsentanten einen Einblick in die Motivation des Unternehmens. „Wir bedanken uns sehr herzlich und werden die gespendete Summe für die regionale Krebsforschung einsetzen. Da wir ausschließlich Spendengelder und keine öffentlichen Mittel beziehen, tragen Zuwendungen dieser Art natürlich enorm dazu bei, dass wir unsere Arbeit auf dem gewohnt hohen Niveau weiterführen können“, machte Prof. Schmidt abschließend deutlich.
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