„Martin hat entscheidenden Anteil daran, dass wir uns zum Innovationsführer im europäischen Handel entwickelt haben. Innovation beinhaltet dabei weit mehr als den digitalen Handel. Wir wollen überall dort sein, wo uns der Kunde in der digitalen Welt braucht – im Markt, im Internet, auf dem Smartphone, in der virtuellen Realität und persönlich beim Kunden zu Hause. Dies nun auch in neuen Formaten und Geschäftsmodellen zu erkunden, ist Aufgabe des Chief Innovation Officers“, so Pieter Haas, CEO der Ceconomy AG und der MediaMarktSaturn Retail Group.
Martin Wild wird die geplanten Innovationen auch weiterhin mit seinem Team der MediaMarktSaturn Innovationstochter N3XT umsetzen. Neben den aktuellen Projekten wie dem Virtual-Reality-Store „Virtual Saturn“ oder Roboter Paul laufen gerade die Pilotprojekte der ersten Runde des Retailtech Hubs an, der ebenfalls von Wilds Team geführt wird. Ein besonderes Projekt darunter ist der erste „kassenlose“ Testmarkt der Unternehmensgruppe, der Saturn Express in Innsbruck, das auf der Technologie des Retailtech Hub-Startups Mishipay beruht. Im Rahmen des Pilotprojekts müssen sich Kunden ab März nicht mehr an einer Kasse anstellen, sondern können das gewünschte Produkt am Regal bezahlen und im Anschluss den Markt direkt verlassen. Ermöglicht wird dies durch die Saturn Express App, mit der Kunden Produkte scannen und direkt in der App bezahlen können. Zusammen mit dem Zahlvorgang erfolgt die Deaktivierung der Diebstahlsicherung für das Produkt.
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