Euronics bietet, was Kunden heute und in Zukunft benötigen
Euronics nutzt den Trendmonitor vor allem, um noch besser zu verstehen, was sich Kunden für ihr „bestes Zuhause der Welt“ wünschen. Betrachtet man die technische Ausstattung deutscher Haushalte, wird deutlich, dass sich Geräte aus den Kategorien TV, Smartphone, PC sowie Haushaltsgroßgeräte im persönlichen Besitz fast aller Befragten befinden (jeweils rund 90 Prozent). Dabei ist das TV-Gerät der Liebling der Deutschen (93,9 Prozent). Im Einklang mit diesen Resultaten stellt das Wohnzimmer den absoluten Mittelpunkt der meisten Haushalte dar (73,8 Prozent) im deutlichen Gegensatz zu Küche (12,8 Prozent) und Schlafzimmer (11,4 Prozent).Die Ergebnisse des Trendmonitors zeigen, dass Deutschland bisher „teilvernetzt“ ist. Die Befragten nutzen smarte Funktionen unterschiedlich intensiv. 7,6 Prozent der befragten sind bereits Smart Home affin und weitere 20,2 Prozent sind offen für vernetzte Lösungen. Unter der smarten Hardware sind die Streaming Systeme zur drahtlosen Musikübertragung die Spitzenreiter mit 13,2 Prozent. Weitere 12,1 Prozent der Haushalte verfügen über Geräte mit Sprachassistenten.
„Der Markt für smarte Geräte zur Vernetzung und Sprachsteuerung bietet großes Wachstumspotential. Deutsche Konsumenten sind aufgeschlossen für Funktionen eines Smart Homes, die ihr Leben erleichtern und einen echten Mehrwert bieten. Zuhause wollen sich die Deutschen vor allem wohlfühlen. Unsere Befragung zeigt, in den eigenen vier Wänden zählt für 80 Prozent der Teilnehmer die Gemütlichkeit, aber auch Sicherheit ist weit mehr als der Hälfte sehr wichtig. Hier können wir als Fachhändler unsere Beratungskompetenz unter Beweis stellen und diese Bedürfnisse bedienen“, erklärt Benedict Kober (Bild), Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG.
Kaufverhalten: Fachhandel muss auch online stattfinden
Die Ergebnisse des Trendmonitors zeigen außerdem: Beim Einkauf von Elektrogeräten nutzen Konsumenten in Deutschland eine Vielzahl an Bezugsquellen. So wurde keine der bewährten Einkaufsmöglichkeiten – von den lokalen Kleinanzeigen bis zum Homeshopping – ersetzt. Daraus kann abgeleitet werden, dass Konsumenten auch in Zukunft je nach Preis, Gelegenheit und persönlicher Präferenz an unterschiedlichen Orten einkaufen werden. Der stationäre Handel spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: 66,6 Prozent der Befragten gaben an, Produkte in größeren Elektrofachgeschäften zu kaufen, 49,5 Prozent nutzen Fachgeschäfte. Damit ist Euronics mit seinen großen Warenhäusern Euronics XXL, den Fachgeschäften und dem eigenen Online-Shop unter den meist genutzten Kauforten vertreten.Parallel dazu nimmt die Bedeutung digitaler Kanäle weiter zu. So gaben 72,1 Prozent der Befragten an, Online-Kaufportale zu nutzen. Von diesem Trend profitieren auch die Online-Shops großer Elektro-Fachmarktketten (42,7 Prozent) sowie die Online-Präsenzen der Fachgeschäfte (21 Prozent). Das Internet gewinnt vor allem als Recherche-Werkzeug an Bedeutung. Wenn es darum geht, welche Informationsquelle entscheidend für den Kauf ist, wird die Online-Recherche mit 37,5 Prozent an erster Stelle genannt. An zweiter stehen Testberichte (20,5 Prozent). Mit 14,4 Prozent findet sich die Beratung im Fachhandel an dritter Position und verdeutlicht die Rolle der Verkäufer vor Ort.
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Kunden recherchieren online vor dem Kauf im Handel
Im Durchschnitt kaufen 49,8 Prozent im stationären Handel. Davon informieren sich 32,9% zuvor online. Dementsprechend kaufen 50,2 Prozent online. Preisvergleich über das Smartphone direkt im Geschäft ist nicht üblich. 52,1 Prozent geben an, dass sie dies nie machen. „Die Aussagen der Befragten des Trendmonitors betätigen, dass wir mit unserer Cross-Channel-Retail Strategie den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die Verzahnung von online und offline bietet unseren Kunden die Möglichkeit, uns auf allen Kanälen anzusprechen, sich zu informieren und beraten zu lassen“, so Benedict Kober.Wie auch die Befragungen der vergangenen Jahre zeigen, bleibt das entscheidende Kriterium beim Erwerb von elektronischen Geräten mit 72 Prozent der Preis. Weiter nennen die Befragten guten Service beispielsweise bei defekten Geräten (53,6 Prozent). Auch die kompetente Beratungsleistung des Personals (47,7 Prozent) ist ausschlaggebend für die Kaufentscheidung. Das Kaufverhalten hängt damit maßgeblich von einer attraktiven Preisgestaltung im Zusammenspiel mit kompetenter Beratung und einem umfassendem Service-Angebot vor Ort ab.
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