Industrie und Handel unserer Branche unterstützen die Zielsetzung der europäischen Richtlinie zur Förderung der Reparatur von Waren, mahnen aber auch Unterstützung bei der nationalen Umsetzung an, etwa in Form von reichweitenstarken Kampagnen, wirkungsvoller Förderung und dem weitestmöglichen Verzicht auf Bürokratie. Dies teilten der ZVEI und der Handelsverband Technik (BVT) auf ihrem Branchendialog am 23. April in Berlin mit. Kurz zuvor hatte das Europäische Parlament in Straßburg das „Recht auf Reparatur" verabschiedet, die Umsetzung in nationales Recht muss innerhalb von zwei Jahren erfolgen.
Die neue EU-Verordnung „Recht auf Reparatur“ bietet den Verbrauchern künftig mehr Rechte und Möglichkeiten bei der Reparatur ihrer Hausgeräte. Beim neuen Onlineshop meinhausgeraetedoc dreht sich daher alles um die besten Lösungen für die Reparatur und Wartung von Hausgeräten. Unter der Leitung der beiden Branchenkenner Thomas Wittling und Roger Schäfer ging der Shop am 23. April live.
Mit der Fachgruppe „Wendepunkt“ steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein und erschließt ein zusätzliches, nachhaltiges Produktsortiment. Mitglieder erhalten ein Konzept, das den Kundenbedarf vollumfänglich bedient.
Ob Smartphones, Monitore oder Laptops – für immer mehr Unternehmen muss es keine Neuware sein. 15 Prozent der Firmen haben gebrauchte und professionell wiederaufbereitete IT im Einsatz: 5 Prozent in vielen Bereichen des Unternehmens, 10 Prozent in Einzelfällen. Weitere 15 Prozent der Unternehmen ziehen den Einsatz von Refurbished-IT in Erwägung (2022: 13 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Bitkom-Verbands unter mehr als 500 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten.
Nachdem sich die EU-Institutionen heute auf die Einführung eines „Rechts auf Reparatur“ geeinigt haben, soll es künftig einfacher und günstiger werden, Produkte reparieren zu lassen, anstatt sie neu zu kaufen. Schon 2021 wurde die Ersatzteilverfügbarkeit erhöht. Mit dem Inkrafttreten der Ökodesign-Verordnungen für Elektrogroßgeräte und Fernseher wurde der Zugang zu Ersatzteilen für herstellerunabhängige Einrichtungen erleichtert.
Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Ceconomy AG nach eigenen Angaben große Fortschritte in ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und in der Reduzierung des eigenen CO₂-Fußabdrucks erzielt. So wurden die Geschäftsprozesse sukzessive umweltfreundlicher gestaltet und für die Kundschaft entsprechende Angebote und Services eingerichtet.
Das 2022 gegründete Start-up circulee vermarktet unter dem Credo „Besser als neu” generalüberholte IT-Hardware an klima- und kostenbewusste KMUs und Mittelständler. Dank der großen Auswahl an Laptops, Monitoren, Smartphones und anderen Geräten und einem speziell ausgerichteten Service können die Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck damit reduzieren und bis zur Hälfte ihrer Anschaffungskosten für IT-Hardware einsparen.
Im Sommer übernehmen lange helle Tage und warme Temperaturen die Beleuchtung der Wohnung, das Trocknen der Wäsche und das Heizen der Wohnung. Was kann in der dunklen Jahreszeit getan werden, um möglichst schonend mit den Ressourcen umzugehen? Wie lässt sich der Verbrauch von Strom, Wasser und Gas reduzieren und damit Kosten sparen? Die Antworten darauf liefern die Energiehelden von Bauknecht mit den Top 10 der Spartipps für den Herbst und Winter 2023.
73 Prozent der Konsumenten in Deutschland glauben, dass sie durch ihr eigenes Verhalten zum Klima- und Umweltschutz beitragen können – dennoch kaufen sie aktuell weniger nachhaltig ein. Der GfK Nachhaltigkeitsindex sinkt im Oktober auf den niedrigsten Wert seit seiner ersten Erhebung im Februar 2022 und liegt nun bei 92,7 Punkten.
Der im EU-Parlament zuständige Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz hat seinen Bericht zum Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission für ein „Recht auf Reparatur“ angenommen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt davor, die praktische Umsetzbarkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Handelsunternehmen sollten nicht mit Herstellerpflichten belegt werden.
Kärcher erhält den Sustainability Heroes Award 2023 in der Kategorie Sustainability Innovation für Produkte. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) sowie die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen (DQS) zeichnen das neuartige Verpackungskonzept aus biobasiertem Material (Erbsenstärke) für den Dampfmopp SC 3 Upright aus, mit dem Kunststoff-Inlays ersetzt werden. Die Jury überzeugte vor allem, dass die Verpackung aus kompostierbaren Abfällen der Agrarindustrie besteht. Dank ihnen wird der Kunststoffanteil pro Jahr um mehr als drei Tonnen reduziert.
Seit Jahrzehnten setzt sich die Premium-Hausgerätemarke AEG für die Umwelt und kommende Generationen ein und möchte Verbraucher dazu ermutigen, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Im Rahmen einer neuen Cashback-Aktion können Konsument, die im Aktionszeitraum vom 15. Oktober 2023 bis 31. März 2024 ein energiesparendes Aktionsgerät von AEG erwerben und anschließend registrieren, einen Umdenk-Bonus von bis zu 130 Euro erhalten.
Um das Segment „Vakuumieren“ im Fachhandel nach vorn zu bringen, setzen Solis und SVS neue Maßstäbe. Hergestellt aus biologisch abbaubaren Rohstoffen, sind die neuen Vakuumierfolien robust, BPA-frei und für das Sous-Vide-Garen, Einfrieren und die Mikrowelle geeignet.
Einer der Pioniere der intelligenten und effizienten elektrischen Direktheizung ist das norwegische Unternehmen Mill Norway. Das familiengeführte Unternehmen ist eine führende Wärmequelle für die Skandinavier und gewinnt mit einem Sortiment an stilvollen und supereffizienten Heizkörpern auch auf dem deutschen Markt immer mehr an Bedeutung.
Nach den Eco-Respect-Produkten und energiesparenden Heißluftfritteusen setzt Tefal seine Nachhaltigkeitsausrichtung fort. Das darauf ausgerichtete Pfannensortiment wächst weiter.